Deutscher Bundestag|08.12.2022
PRESSEMITTEILUNG
Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte
Berlin (kkdp)·Deutschland soll nach den Vorstellungen der Bundesregierung eine Vorreiterrolle im Bereich der digitalen Gesundheit (Digital Health) einnehmen. Die Gesundheits- und Pflegeversorgung, aber auch die Gesundheitsforschung profitierten von einem hohen Grad an Digitalisierung, heißt es in der Antwort (20/4746) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/4278) der CDU/CSU-Fraktion.
Ein Ziel der digitalen Transformation besteht den Angaben zufolge darin, die bislang an verschiedenen Stellen verfügbaren Patientendaten digital zu integrieren, um sie im Versorgungs- und Forschungsalltag angemessen verfügbar zu machen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA). 2025 sollen mindestens 80 Prozent der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) über eine ePA verfügen.
Ein Ziel der digitalen Transformation besteht den Angaben zufolge darin, die bislang an verschiedenen Stellen verfügbaren Patientendaten digital zu integrieren, um sie im Versorgungs- und Forschungsalltag angemessen verfügbar zu machen. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA). 2025 sollen mindestens 80 Prozent der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) über eine ePA verfügen.
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