Selbstauskunft per Armband und App
Krankenkasse will Daten aus Fitness-Trackern über elektronische Patientenakte verwalten
15.02.2016·Durch die rasant steigende Nutzung von Wearables und Gesundheits-Apps entsteht ein hochsensibler Datenpool. Über WLAN oder den PC fließen die gesammelten Körper- und Bewegungsdaten zur Auswertung meist direkt an die Anbieter der Fitness-Armbänder und Smartphone-Apps. Als Rückmeldung erhalten die Nutzer individuelle Statistiken, Trainings- und Gesundheitstipps. Die Techniker Krankenkasse (TK) macht nun einen Vorstoß und regt an, diesen heterogenen Datenstrom innerhalb der elektronischen Patientenakte auf der Gesundheitskarte zu vereinheitlichen und auswertbar zu machen.
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