KKH Kaufmännische Krankenkasse|09.12.2022
PRESSEMITTEILUNG
Zahlen, bitte! - KKH schafft Transparenz
Hannover (kkdp)·Transparenzbericht: 95 Prozent der Einnahmen fließen in Versichertenversorgung
Wie lange braucht meine Krankenkasse im Durchschnitt, um einen Reha-Antrag zu genehmigen? Wie hoch ist die Genehmigungsquote bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Und wie häufig kommt es sogar zu Klagen vor dem Sozialgericht aufgrund strittiger Leistungen? Der zweite Transparenzbericht der KKH Kaufmännische Krankenkasse gibt jetzt Antworten auf diese Fragen. "Nach der Premiere 2021 war es für uns selbstverständlich, auch in diesem Jahr unsere wichtigsten Kennenzahlen offen zu legen. Denn Versicherte sollten ihre Entscheidung für eine Krankenkasse möglichst auf Basis vergleichbarer Daten treffen können", sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH.
Eine der guten Nachrichten: 95 Prozent der Einnahmen der KKH fließen direkt in medizinische Leistungen und kommen somit den Versicherten zugute. Allein zwei Milliarden Euro des insgesamt fast sieben Milliarden umfassenden Haushaltsvolumens wurden im vergangenen Jahr beispielsweise für Krankenhausbehandlungen ausgegeben. "Der Bericht legt offen, worin wir besonders gut sind, aber auch, woran wir noch arbeiten müssen", erklärt der Krankenkassenchef. "Insgesamt ist der Großteil unserer Versicherten überaus zufrieden mit uns: Das bestätigen zahlreiche Kundenbefragungen und unabhängige Untersuchungen", sagt Dr. Matz erfreut. Rund 4.000 Mitarbeitende stehen den Kundinnen und Kunden der KKH an mehr als 100 Standorten in allen 16 Bundesländern zur Seite. "Jeden Tag engagieren sie sich dafür aufs Neue: Kompetent, persönlich und unkompliziert!"
Doch nicht nur der Service spielt eine wichtige Rolle. Krankenkassen müssen heutzutage auch über ein modernes, attraktives Leistungsangebot verfügen. Hier hat die KKH im vergangenen Jahr zahlreiche neue Verträge geschlossen, unter anderem mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendmediziner. Über das Netzwerk PädExpert können sich niedergelassene kinder- und jugendärztliche Praxen schnell eine Expertenmeinung einholen, zum Beispiel bei unklaren EKG-Befunden. Ergänzend dazu übernimmt die KKH die Kosten für eine Online-Videosprechstunde oder die App PädAssist. Mehr Infos dazu unter: www.kkh.de/paed.
Wie lange braucht meine Krankenkasse im Durchschnitt, um einen Reha-Antrag zu genehmigen? Wie hoch ist die Genehmigungsquote bei der Versorgung mit Hilfsmitteln? Und wie häufig kommt es sogar zu Klagen vor dem Sozialgericht aufgrund strittiger Leistungen? Der zweite Transparenzbericht der KKH Kaufmännische Krankenkasse gibt jetzt Antworten auf diese Fragen. "Nach der Premiere 2021 war es für uns selbstverständlich, auch in diesem Jahr unsere wichtigsten Kennenzahlen offen zu legen. Denn Versicherte sollten ihre Entscheidung für eine Krankenkasse möglichst auf Basis vergleichbarer Daten treffen können", sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzender der KKH.
Eine der guten Nachrichten: 95 Prozent der Einnahmen der KKH fließen direkt in medizinische Leistungen und kommen somit den Versicherten zugute. Allein zwei Milliarden Euro des insgesamt fast sieben Milliarden umfassenden Haushaltsvolumens wurden im vergangenen Jahr beispielsweise für Krankenhausbehandlungen ausgegeben. "Der Bericht legt offen, worin wir besonders gut sind, aber auch, woran wir noch arbeiten müssen", erklärt der Krankenkassenchef. "Insgesamt ist der Großteil unserer Versicherten überaus zufrieden mit uns: Das bestätigen zahlreiche Kundenbefragungen und unabhängige Untersuchungen", sagt Dr. Matz erfreut. Rund 4.000 Mitarbeitende stehen den Kundinnen und Kunden der KKH an mehr als 100 Standorten in allen 16 Bundesländern zur Seite. "Jeden Tag engagieren sie sich dafür aufs Neue: Kompetent, persönlich und unkompliziert!"
Doch nicht nur der Service spielt eine wichtige Rolle. Krankenkassen müssen heutzutage auch über ein modernes, attraktives Leistungsangebot verfügen. Hier hat die KKH im vergangenen Jahr zahlreiche neue Verträge geschlossen, unter anderem mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendmediziner. Über das Netzwerk PädExpert können sich niedergelassene kinder- und jugendärztliche Praxen schnell eine Expertenmeinung einholen, zum Beispiel bei unklaren EKG-Befunden. Ergänzend dazu übernimmt die KKH die Kosten für eine Online-Videosprechstunde oder die App PädAssist. Mehr Infos dazu unter: www.kkh.de/paed.
Pressekontakt:
Daniela Preußner
Pressesprecherin
0511 2802-1610
presse@kkh.de