Salus BKK|10.06.2024
PRESSEMITTEILUNG
Vom Hoffen und Bangen
Salus BKK unterstützt Eltern suchtgefährdeter Kinder
Neu-Isenburg (kkdp)·Wenn Kinder oder Jugendliche in eine Sucht abrutschen, ist dies ein dramatischer Einschnitt in das Leben der Betroffenen und eine große Zerreißprobe für die Familie. Neben Angst, Sorge und Enttäuschung fühlen Eltern meist große Ohnmacht und Ratlosigkeit. Das Gefühl des Alleinseins in einer Situation, die überfordert. Um an diesem Punkt Hoffnung zu schöpfen, braucht es Unterstützung und Expertenwissen. Hier setzt eine neue Förderaktion der Salus BKK an, die die Arbeit des Bundesverbandes der Elternkreise suchtgefährdeter und suchtkranker Söhne & Töchter e.V. (BVEK) unterstützt. Bei der Scheckübergabe im Hauptsitz der Krankenkasse in Neu-Isenburg am 05.06.2024 übergab Vorständin Ute Schrader über 7000,- Euro an den Vorsitzenden des BVEK, Wolf Hafner. Mit dieser Fördersumme kann in den nächsten Monaten eine wichtige Broschüre des BVEK überarbeitet und neu aufgelegt werden, die für Familien mit suchtkranken Kindern entscheidend sein kann. Die Broschüre "Vom Hoffen und Bangen" dient als Bindeglied. Sie wird an vielen Stellen eingesetzt und ermöglicht Eltern, die eigene Scham zu überwinden und Kontakt zu Elternkreisen und Selbsthilfegruppen aufzunehmen. Die Broschüre informiert über die Auswirkungen der Suchterkrankungen, liefert Erfahrungsberichte, wichtige Adressen und Ansprechpartner.
Cannabis, synthetische Drogen, Internetsucht, Glücksspiel
Angesichts veränderter gesellschaftlicher Entwicklungen und neuer Suchtmittel ist es dringend erforderlich, auch die Broschüre um diese Themen und neueste Forschungsergebnisse zu erweitern. "Als Krankenkasse ist es uns ein Anliegen, uns hier einzubringen und die wichtige Arbeit des BVEK zu unterstützen", so die Vorständin der Salus BKK, Ute Schrader. "Suchterkrankungen sollten kein Tabu-Thema sein. Prävention, Suchtberatung und die Unterstützung von Betroffenen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir uns verpflichtet sehen", so Ute Schrader.
Cannabis, synthetische Drogen, Internetsucht, Glücksspiel
Angesichts veränderter gesellschaftlicher Entwicklungen und neuer Suchtmittel ist es dringend erforderlich, auch die Broschüre um diese Themen und neueste Forschungsergebnisse zu erweitern. "Als Krankenkasse ist es uns ein Anliegen, uns hier einzubringen und die wichtige Arbeit des BVEK zu unterstützen", so die Vorständin der Salus BKK, Ute Schrader. "Suchterkrankungen sollten kein Tabu-Thema sein. Prävention, Suchtberatung und die Unterstützung von Betroffenen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir uns verpflichtet sehen", so Ute Schrader.
Pressekontakt:
Andreas Neubeck
Telefon: 06102 2909-26
Fax: 06102 2909-2226
E-Mail: andreas.neubeck@salus-bkk.de