Salus BKK|24.02.2025
PRESSEMITTEILUNG
Selbstbestimmt und erfolgreich - Förderung für Blinde und Sehbehinderte in Studium und Beruf
Neu-Isenburg (kkdp)·Im Grundgesetz ist der Satz "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" (Artikel 3 Abs. 3 S. 2) erst seit 1994 integriert. Für viele Menschen mag dies heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein. Doch das war nicht immer so. Der Deutsche Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS) macht sich als Selbsthilfeorganisation schon seit über 100 Jahren (damals noch unter anderem Namen) für die Rechte und Karrierechancen von Menschen mit Sehbehinderungen stark. Dazu gehört neben politischem Engagement und Beratungsangeboten auch eine Betroffenenzeitschrift in Brailleschrift, die die Salus BKK nun mit 4.821,- Euro förderte.
Laut statistischem Bundesamt leben mehr als eine halbe Millionen Menschen in Deutschland mit einer Sehbehinderung oder sind komplett blind. Ein Handicap, das in der Bunderepublik noch immer auf viele Barrieren stößt. Doch so muss es nicht bleiben. In den letzten Jahrzehnten ist ein positiver Trend in Richtung Barrierefreiheit zu erkennen, der nach und nach bessere Bedingungen schafft. Der DVBS, eine bundesweit tätige Selbsthilfeorganisation von Blinden und Sehbehinderten, setzt sich dafür ein, dass Menschen mit diesem Handicap dennoch selbstbestimmt leben und auch beruflich erfolgreich sein können. Ein Bestandteil der Arbeit ist dabei auch die Publikation "horus - Marburger Beiträge zur Integration Blinder und Sehbehinderter". Dabei handelt es sich um eine quartalsweise erscheinende Fachzeitschrift, die Betroffene mit wichtigen Informationen versorgt.
Salus BKK: Förderung von Wissen, Hoffnung und Barrierefreiheit
Wissenswerte Neuerungen in Forschung und Gesetzeslage finden in der Zeitschrift ebenso Platz, wie Erfolgsgeschichten von Betroffenen. Die Beiträge zeigen, wie blinde und sehbehinderte Menschen Beruf und Alltag bewältigen und ihre Träume leben. Sie machen Mut und informieren darüber, was schulische und berufliche Bildung auch betroffenen Kindern und Jugendlichen bietet und wofür sich die Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe aktuell engagiert. Selbstverständlich erscheint die Zeitschrift in Blindenschrift, in Schwarzschrift und als "horus digital" in möglichst vielen Dateiformaten, um ein Höchstmaß an Barrierefreiheit zu ermöglichen. Dies ist mit viel Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Die Salus BKK unterstützt dieses tolle Projekt daher mit einer Förderung von 4.821,- Euro und empfing den Geschäftsführer des DVBS, Elias Knell, zur Scheckübergabe: "Dass die Salus BKK einen Beitrag dazu leistet, Menschen mit Sehbehinderung durch diese Zeitschrift nicht nur Wissen, sondern auch Hoffnung, in barrierefreier Form an die Hand zu geben, macht dieses Förderprojekt für mich besonders", erklärt Ute Schrader, Vorständin der Salus BKK.
Laut statistischem Bundesamt leben mehr als eine halbe Millionen Menschen in Deutschland mit einer Sehbehinderung oder sind komplett blind. Ein Handicap, das in der Bunderepublik noch immer auf viele Barrieren stößt. Doch so muss es nicht bleiben. In den letzten Jahrzehnten ist ein positiver Trend in Richtung Barrierefreiheit zu erkennen, der nach und nach bessere Bedingungen schafft. Der DVBS, eine bundesweit tätige Selbsthilfeorganisation von Blinden und Sehbehinderten, setzt sich dafür ein, dass Menschen mit diesem Handicap dennoch selbstbestimmt leben und auch beruflich erfolgreich sein können. Ein Bestandteil der Arbeit ist dabei auch die Publikation "horus - Marburger Beiträge zur Integration Blinder und Sehbehinderter". Dabei handelt es sich um eine quartalsweise erscheinende Fachzeitschrift, die Betroffene mit wichtigen Informationen versorgt.
Salus BKK: Förderung von Wissen, Hoffnung und Barrierefreiheit
Wissenswerte Neuerungen in Forschung und Gesetzeslage finden in der Zeitschrift ebenso Platz, wie Erfolgsgeschichten von Betroffenen. Die Beiträge zeigen, wie blinde und sehbehinderte Menschen Beruf und Alltag bewältigen und ihre Träume leben. Sie machen Mut und informieren darüber, was schulische und berufliche Bildung auch betroffenen Kindern und Jugendlichen bietet und wofür sich die Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe aktuell engagiert. Selbstverständlich erscheint die Zeitschrift in Blindenschrift, in Schwarzschrift und als "horus digital" in möglichst vielen Dateiformaten, um ein Höchstmaß an Barrierefreiheit zu ermöglichen. Dies ist mit viel Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Die Salus BKK unterstützt dieses tolle Projekt daher mit einer Förderung von 4.821,- Euro und empfing den Geschäftsführer des DVBS, Elias Knell, zur Scheckübergabe: "Dass die Salus BKK einen Beitrag dazu leistet, Menschen mit Sehbehinderung durch diese Zeitschrift nicht nur Wissen, sondern auch Hoffnung, in barrierefreier Form an die Hand zu geben, macht dieses Förderprojekt für mich besonders", erklärt Ute Schrader, Vorständin der Salus BKK.
Pressekontakt:
Andreas Neubeck
Telefon: 06102 2909-26
Fax: 06102 2909-2226
E-Mail: andreas.neubeck@salus-bkk.de