Pronova BKK|28.03.2023
PRESSEMITTEILUNG
Pronova BKK steigt auf umweltfreundliche Gesundheitskarte um
Leverkusen (kkdp)·Recyceltes Plastik für mehr Nachhaltigkeit
Als erste Krankenkasse stellt die Pronova BKK auf die elektronische Gesundheitskarte aus recyceltem Material um. Selbstverständlich werden alte Bestände zunächst aufgebraucht und dann schrittweise alle Karten ausgetauscht.
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland kennen recycelte Karten - wenn überhaupt - nur von ihrer Bankkarte. Nun führt die Pronova BKK als Vorreiterin die Gesundheitskarte aus umweltfreundlichem Material ein.
"In Deutschland ist der Gesundheitssektor für 5,2% der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit der Entscheidung, bei unseren Gesundheitskarten ab sofort auf Nachhaltigkeit zu achten, setzen wir in unserer Branche ein Zeichen und wollen als inspirierendes Beispiel vorangehen. Gleichzeitig engagieren wir uns mit Maßnahmen wie dieser, dem wachsenden gesellschaftlichen Wunsch nach umweltfreundlichen Lösungen entgegenzukommen. Mit der recycelten Gesundheitskarte bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine dieser Lösungen an", sagt Brigitte Müller, CSR-Managerin und Verantwortliche für die Nachhaltigkeit bei der Pronova BKK.
100 Prozent recyceltes Plastik
Die nachhaltige Gesundheitskarte der Pronova BKK unterscheidet sich oberflächlich nicht von herkömmlichen Karten und wird weiterhin aus robustem Plastik hergestellt. Auch der Schutz der darauf gespeicherten persönlichen Daten bleibt unverändert. Der entscheidende Unterschied liegt in der Zusammensetzung des Kunststoffmaterials, das für die Herstellung des Kartenkörpers verwendet wird: es besteht zu 100 Prozent aus recyceltem PVC (rPVC), das aus postindustriellem Kunststoffabfall gewonnen wird. Die Produktion von rPVC-Karten reduziert damit im Vergleich zu herkömmlichen Karten den Gesamtenergieverbrauch und die CO2-Bilanz um mehr als die Hälfte.
Nachhaltiger Austausch der Gesundheitskarte
Für die Pronova BKK ist der Wechsel zur recycelten Gesundheitskarte ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und zur Förderung der planetaren Gesundheit. Im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen werden derzeit die noch bestehenden Kartenrohlinge genutzt, bevor die recycelte Karte zukünftig flächendeckend bei der Vergabe von neuen und Ersatz-Gesundheitskarten zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen rund um das nachhaltige Engagement auf www.pronovabkk.de/nachhaltigkeit
Als erste Krankenkasse stellt die Pronova BKK auf die elektronische Gesundheitskarte aus recyceltem Material um. Selbstverständlich werden alte Bestände zunächst aufgebraucht und dann schrittweise alle Karten ausgetauscht.
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland kennen recycelte Karten - wenn überhaupt - nur von ihrer Bankkarte. Nun führt die Pronova BKK als Vorreiterin die Gesundheitskarte aus umweltfreundlichem Material ein.
"In Deutschland ist der Gesundheitssektor für 5,2% der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit der Entscheidung, bei unseren Gesundheitskarten ab sofort auf Nachhaltigkeit zu achten, setzen wir in unserer Branche ein Zeichen und wollen als inspirierendes Beispiel vorangehen. Gleichzeitig engagieren wir uns mit Maßnahmen wie dieser, dem wachsenden gesellschaftlichen Wunsch nach umweltfreundlichen Lösungen entgegenzukommen. Mit der recycelten Gesundheitskarte bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine dieser Lösungen an", sagt Brigitte Müller, CSR-Managerin und Verantwortliche für die Nachhaltigkeit bei der Pronova BKK.
100 Prozent recyceltes Plastik
Die nachhaltige Gesundheitskarte der Pronova BKK unterscheidet sich oberflächlich nicht von herkömmlichen Karten und wird weiterhin aus robustem Plastik hergestellt. Auch der Schutz der darauf gespeicherten persönlichen Daten bleibt unverändert. Der entscheidende Unterschied liegt in der Zusammensetzung des Kunststoffmaterials, das für die Herstellung des Kartenkörpers verwendet wird: es besteht zu 100 Prozent aus recyceltem PVC (rPVC), das aus postindustriellem Kunststoffabfall gewonnen wird. Die Produktion von rPVC-Karten reduziert damit im Vergleich zu herkömmlichen Karten den Gesamtenergieverbrauch und die CO2-Bilanz um mehr als die Hälfte.
Nachhaltiger Austausch der Gesundheitskarte
Für die Pronova BKK ist der Wechsel zur recycelten Gesundheitskarte ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und zur Förderung der planetaren Gesundheit. Im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen werden derzeit die noch bestehenden Kartenrohlinge genutzt, bevor die recycelte Karte zukünftig flächendeckend bei der Vergabe von neuen und Ersatz-Gesundheitskarten zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen rund um das nachhaltige Engagement auf www.pronovabkk.de/nachhaltigkeit
Pressekontakt:
Nina Remor
Tel.: 0214 32296-2305
Fax: 0214 32296-8305
E-Mail: presse@pronovabkk.de