Virchowbund|14.01.2025
PRESSEMITTEILUNG
"Praxiswahnsinn": Virchowbund zeigt absurde Zustände im Gesundheitswesen auf
Berlin (kkdp)·Honorarfehler der Kassenärztlichen Vereinigung, Schikane bei der Abwendung von Heilmittelregressen, Streits über Formalien bei der Verordnung von Medizinalcannabis: In der neuen Rubrik "Praxis-wahnsinn" dokumentiert und veröffentlicht der Virchowbund teils schwerwiegende Missstände im deutschen Gesundheitssystem und Absurdes aus der Selbstverwaltung.
Unter www.virchowbund.de/praxiswahnsinn präsentiert der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte monatlich einen neuen Fall aus seiner Praxisberatung. Es werden reale Erlebnisse aus dem Berufs- und Praxisalltag von Ärztinnen und Ärzten vorgestellt, die sich an die Praxisberatung des Virchowbundes gewandt haben, um Unterstützung und Lösungen zu finden. Der aktuell veröffentlichte Fall zeigt beispielhaft, wie ambulante Operationen für die operierenden Ärzte zum Minusgeschäft werden.
"Mit ´Praxiswahnsinn´ möchten wir darauf aufmerksam machen, wie der Berufsalltag von Ärztinnen und Ärzten oft von absurden bürokratischen Strukturen und Entscheidungen geprägt ist", erklärt Margaret Plückhahn, Praxis- und Niederlassungsberaterin im Virchowbund. "Die Fälle sind oft tragisch, manchmal einfach zum Kopfschütteln - aber immer eine Einladung, sich über Lösungen auszutauschen. Die Leserinnen und Leser aus der Ärzteschaft werden zudem feststellen, dass sie mit ihren Erlebnissen nicht allein sind."
Der Verband fordert die Niedergelassenen auf, eigene Beispiele von "Praxiswahnsinn" zu teilen. Die Praxisberatung des Virchowbundes steht zudem kostenfrei im Rahmen der Mitgliedschaft zur Verfügung. Virchowbund-Mitglieder erhalten fachliche Unterstützung bei Problemen wie den in "Praxiswahnsinn" geschilderten Fällen sowie bei anderen Praxisfragen.
Unter www.virchowbund.de/praxiswahnsinn präsentiert der Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte monatlich einen neuen Fall aus seiner Praxisberatung. Es werden reale Erlebnisse aus dem Berufs- und Praxisalltag von Ärztinnen und Ärzten vorgestellt, die sich an die Praxisberatung des Virchowbundes gewandt haben, um Unterstützung und Lösungen zu finden. Der aktuell veröffentlichte Fall zeigt beispielhaft, wie ambulante Operationen für die operierenden Ärzte zum Minusgeschäft werden.
"Mit ´Praxiswahnsinn´ möchten wir darauf aufmerksam machen, wie der Berufsalltag von Ärztinnen und Ärzten oft von absurden bürokratischen Strukturen und Entscheidungen geprägt ist", erklärt Margaret Plückhahn, Praxis- und Niederlassungsberaterin im Virchowbund. "Die Fälle sind oft tragisch, manchmal einfach zum Kopfschütteln - aber immer eine Einladung, sich über Lösungen auszutauschen. Die Leserinnen und Leser aus der Ärzteschaft werden zudem feststellen, dass sie mit ihren Erlebnissen nicht allein sind."
Der Verband fordert die Niedergelassenen auf, eigene Beispiele von "Praxiswahnsinn" zu teilen. Die Praxisberatung des Virchowbundes steht zudem kostenfrei im Rahmen der Mitgliedschaft zur Verfügung. Virchowbund-Mitglieder erhalten fachliche Unterstützung bei Problemen wie den in "Praxiswahnsinn" geschilderten Fällen sowie bei anderen Praxisfragen.
Pressekontakt:
Dr. Diana Michl
Tel: 030 / 28 87 74 - 0
Fax: 030 / 28 87 74 - 115
presse@virchowbund.de