Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale|05.03.2025

PRESSEMITTEILUNG

Wieder mehr angemeldete Haushaltshilfen

Bochum (kkdp)·Die Zahl der Minijobberinnen und Minijobber bleibt stabil - die Anzahl der angemeldeten Haushaltshilfen steigt. Das zeigt der neue Quartalsbericht der Minijob-Zentrale.

Insgesamt waren zum 31. Dezember 2024 bei der Minijob-Zentrale 6.961.624 Minijobberinnen und Minijobber gemeldet: 6.701.088 im Gewerbe und 260.536 in Privathaushalten.

Im Vergleich zum Vorquartal ist die Zahl im gewerblichen Bereich nahezu unverändert geblieben (+0,1 Prozent). In den privaten Haushalten steigt die Anzahl der angemeldeten Haushaltshilfen dagegen um 5,6 Prozent.

Mit dem vierten Quartalsbericht 2024 der Minijob-Zentrale liegen auch die Zahlen zur Beschäftigungsdauer bei Minijobs vor. Bei einem Großteil der Minijobs im gewerblichen Bereich (39,5 Prozent) und in Privathaushalten (39,1 Prozent) dauern die Beschäftigungen längstens ein Jahr an. Weitere 19,7 Prozent der gewerblichen Beschäftigungen und 16,1 Prozent der Beschäftigungen im Privathaushalten erstrecken sich über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren.

Den kompletten Quartalsbericht finden Sie auf unserer Internetseite unter www.minijob-zentrale.de/quartalsbericht.

Die Minijob-Zentrale ist deutschlandweit die zentrale Einzugs- und Meldestelle für alle geringfügigen Beschäftigungen, die so genannten Minijobs. Sie gehört zum Verbundsystem der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS). Zu diesem gehören weiterhin die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, ein eigenes medizinisches Kompetenznetz, die Seemannskasse und die Künstlersozialkasse.

Pressekontakt:

Sandra Antoni
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
Tel. 0234 304-85220
presse@kbs.de


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