IKK Südwest|22.08.2024
PRESSEMITTEILUNG
IKK Südwest zieht erstes Fazit zum E-Rezept
Saarbrücken (kkdp)·Umfrage zeigt positive Erfahrungen nach schwierigem Start
Die Versicherten der IKK Südwest sind zufrieden mit dem E-Rezept. Das ergibt eine Umfrage der regionalen Innungskrankenkasse. Zwei Drittel der Befragten haben demnach sehr gute Erfahrungen mit der digitalen Version des rosafarbenen Zettels gemacht. Genutzt wird das E-Rezept in den meisten Fällen über die elektronische Gesundheitskarte. Besonders erfreulich: Über 70 Prozent der Befragten empfinden das Angebot als nutzerfreundlich.
Das E-Rezept hat Anfang des Jahres den rosafarbenen Schein in den Arztpraxen abgelöst. Doch der Start lief holprig, denn technische Probleme erschwerten die Einführung. Das zeigt sich auch in den Daten der IKK Südwest: So lag im Januar die Zahl der eingelösten E-Rezepte weit unter dem Durchschnitt. Bereits im Februar stieg die Zahl jedoch stark an und erreichte im März ihren bisherigen Höchststand.
Seitdem hat sich die Zahl der eingelösten E-Rezepte stabilisiert. Ein Anlass für die IKK Südwest knapp ein halbes Jahr nach der Einführung ein erstes Fazit zu ziehen. Bei einer Umfrage unter ihren Versicherten zeigt sich dabei ein positives Bild: 67 Prozent der Befragten haben sehr gute Erfahrungen mit dem digitalen Angebot gemacht.
Ein Ergebnis, über das sich IKK-Südwest-Vorstand Daniel Schilling sehr freut: "Mit dem E-Rezept haben wir Anfang des Jahres einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung unseres Gesundheitssystems gemacht. Ziel war es, die Rezeptabwicklung effizienter zu gestalten. Insbesondere ältere, immobile Menschen in Pflegeheimen profitieren davon. Sie müssen dank des digitalen Angebots nicht mehr für jedes Rezept selbst zum Arzt. Letztendlich vereinfacht das E-Rezept den Vorgang aber für uns alle. Es freut mich daher zu sehen, dass unsere Versicherten diesen Vorteil auch spüren."
Die E-Rezepte werden am häufigsten über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) eingelöst. Acht von zehn Befragten haben sich für dieses Verfahren entschieden. Der Grund dafür liegt in der Nutzerfreundlichkeit, die entscheidend für die positive Wahrnehmung des E-Rezepts ist.
"Die breite Gesellschaft akzeptiert digitale Gesundheitsangebote nur dann, wenn sie zuverlässig und leicht zu bedienen sind", hebt Schilling die Bedeutung der Nutzerfreundlichkeit hervor und führt aus: "Ansonsten verursachen sie schnell mehr Probleme als sie lösen. Das ist bei dem eher holprigen Start im Januar nochmal deutlich geworden. Umso erfreulicher ist es, dass mittlerweile mehr als 70 Prozent das E-Rezept nutzerfreundlich finden. Die Einlösung des E-Rezepts über die eGK spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das Verfahren ist unkompliziert, setzt kein zusätzliches Gerät voraus und erfordert kein technisches Verständnis. Diese Erkenntnis müssen wir bei den künftigen Schritten der Digitalisierung berücksichtigen und mitdenken."
Die Versicherten der IKK Südwest sind zufrieden mit dem E-Rezept. Das ergibt eine Umfrage der regionalen Innungskrankenkasse. Zwei Drittel der Befragten haben demnach sehr gute Erfahrungen mit der digitalen Version des rosafarbenen Zettels gemacht. Genutzt wird das E-Rezept in den meisten Fällen über die elektronische Gesundheitskarte. Besonders erfreulich: Über 70 Prozent der Befragten empfinden das Angebot als nutzerfreundlich.
Das E-Rezept hat Anfang des Jahres den rosafarbenen Schein in den Arztpraxen abgelöst. Doch der Start lief holprig, denn technische Probleme erschwerten die Einführung. Das zeigt sich auch in den Daten der IKK Südwest: So lag im Januar die Zahl der eingelösten E-Rezepte weit unter dem Durchschnitt. Bereits im Februar stieg die Zahl jedoch stark an und erreichte im März ihren bisherigen Höchststand.
Seitdem hat sich die Zahl der eingelösten E-Rezepte stabilisiert. Ein Anlass für die IKK Südwest knapp ein halbes Jahr nach der Einführung ein erstes Fazit zu ziehen. Bei einer Umfrage unter ihren Versicherten zeigt sich dabei ein positives Bild: 67 Prozent der Befragten haben sehr gute Erfahrungen mit dem digitalen Angebot gemacht.
Ein Ergebnis, über das sich IKK-Südwest-Vorstand Daniel Schilling sehr freut: "Mit dem E-Rezept haben wir Anfang des Jahres einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung unseres Gesundheitssystems gemacht. Ziel war es, die Rezeptabwicklung effizienter zu gestalten. Insbesondere ältere, immobile Menschen in Pflegeheimen profitieren davon. Sie müssen dank des digitalen Angebots nicht mehr für jedes Rezept selbst zum Arzt. Letztendlich vereinfacht das E-Rezept den Vorgang aber für uns alle. Es freut mich daher zu sehen, dass unsere Versicherten diesen Vorteil auch spüren."
Die E-Rezepte werden am häufigsten über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) eingelöst. Acht von zehn Befragten haben sich für dieses Verfahren entschieden. Der Grund dafür liegt in der Nutzerfreundlichkeit, die entscheidend für die positive Wahrnehmung des E-Rezepts ist.
"Die breite Gesellschaft akzeptiert digitale Gesundheitsangebote nur dann, wenn sie zuverlässig und leicht zu bedienen sind", hebt Schilling die Bedeutung der Nutzerfreundlichkeit hervor und führt aus: "Ansonsten verursachen sie schnell mehr Probleme als sie lösen. Das ist bei dem eher holprigen Start im Januar nochmal deutlich geworden. Umso erfreulicher ist es, dass mittlerweile mehr als 70 Prozent das E-Rezept nutzerfreundlich finden. Die Einlösung des E-Rezepts über die eGK spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das Verfahren ist unkompliziert, setzt kein zusätzliches Gerät voraus und erfordert kein technisches Verständnis. Diese Erkenntnis müssen wir bei den künftigen Schritten der Digitalisierung berücksichtigen und mitdenken."
Pressekontakt:
Mathias Gessner
Pressesprecher
Tel.: 06 81/38 76-1163
Fax: 06 81/38 76-2799