IKK Brandenburg und Berlin|27.06.2023
PRESSEMITTEILUNG
IKK BB geht in eine moderne und gesunde Zukunft
Potsdam (kkdp)·Der Verwaltungsrat der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin tagte am Montag, 26. Juni 2023 in Potsdam. In dieser Sitzung wurde durch Beschluss der Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte der Vorstand bzgl. des Geschäftsjahres 2022 entlastet.
Mit einer Erweiterung der Satzungsleistungen im Interesse der Versicherten beendeten die Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte die auslaufende 4. Amtsperiode. "Unser Satzungsnachtrag macht einen weiteren wichtigen Schritt in der Brustkrebsvorsorge. Mittlerweile erkrankt jede 8. Frau an Brustkrebs, deshalb ist Krebsvorsorge so wichtig." so der Verwaltungsratsvorsitzende Uwe Ledwig.
"Mit dem 81. Satzungsnachtrag wollen wir unsere Versicherten auch fit in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitssektor machen. Digitale Gesundheitsanwendungen, ePA und e-Rezept und nicht zuletzt unsere IKK BB-App bringen den Versicherten einen Mehrwert. Digitalisierung ist der Weg in eine effiziente und moderne Zukunft. Dabei wollen wir unsere Versicherten unterstützen!", so der alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Anselm Lotz.
Die dringend notwendige Krankenhausreform stand ebenfalls auf der Tagesordnung. "Wir brauchen diese Reform im Krankenhausbereich, um den Menschen in ganz Deutschland eine qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung zu sichern. Qualität sollte vor Regionalität stehen, denn wir sind unseren Versicherten verpflichtet, Ihnen mit Ihren Beiträgen die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu garantieren." so die Vorsitzenden Ledwig und Lotz.
Rückblickend auf die 4. Amtsperiode des Verwaltungsrates der IKK BB sprachen die Verwaltungsratsvorsitzenden und der Vorstand allen Beteiligten Dank für die geleistete Arbeit aus. "Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber standen in den intensiven Diskussionen um die Ausrichtung und die Zukunft der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin immer im Vordergrund. Die Selbstverwaltung lebt vom Engagement der Menschen!," konstatiert der Vorstand Frank Meier.
Mit einer Erweiterung der Satzungsleistungen im Interesse der Versicherten beendeten die Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte die auslaufende 4. Amtsperiode. "Unser Satzungsnachtrag macht einen weiteren wichtigen Schritt in der Brustkrebsvorsorge. Mittlerweile erkrankt jede 8. Frau an Brustkrebs, deshalb ist Krebsvorsorge so wichtig." so der Verwaltungsratsvorsitzende Uwe Ledwig.
"Mit dem 81. Satzungsnachtrag wollen wir unsere Versicherten auch fit in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitssektor machen. Digitale Gesundheitsanwendungen, ePA und e-Rezept und nicht zuletzt unsere IKK BB-App bringen den Versicherten einen Mehrwert. Digitalisierung ist der Weg in eine effiziente und moderne Zukunft. Dabei wollen wir unsere Versicherten unterstützen!", so der alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Anselm Lotz.
Die dringend notwendige Krankenhausreform stand ebenfalls auf der Tagesordnung. "Wir brauchen diese Reform im Krankenhausbereich, um den Menschen in ganz Deutschland eine qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung zu sichern. Qualität sollte vor Regionalität stehen, denn wir sind unseren Versicherten verpflichtet, Ihnen mit Ihren Beiträgen die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu garantieren." so die Vorsitzenden Ledwig und Lotz.
Rückblickend auf die 4. Amtsperiode des Verwaltungsrates der IKK BB sprachen die Verwaltungsratsvorsitzenden und der Vorstand allen Beteiligten Dank für die geleistete Arbeit aus. "Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber standen in den intensiven Diskussionen um die Ausrichtung und die Zukunft der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin immer im Vordergrund. Die Selbstverwaltung lebt vom Engagement der Menschen!," konstatiert der Vorstand Frank Meier.
Pressekontakt:
Gisela Köhler
Pressesprecherin
Tel.: +49 (0)331 64 63 160
Fax: +49 (0)331 64 63 358
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gisela.koehler@ikkbb.de