Gewerkschaft der Sozialversicherung|02.08.2024
PRESSEMITTEILUNG
GdS kritisiert geplante Samstagsarbeit bei der AOK
Bonn (kkdp)·Die Gewerkschaft der Sozialversicherung (GdS) zeigt sich tief besorgt über die jüngsten Vorschläge der Tarifgemeinschaft der AOK (TGAOK) zur sogenannten Tarifpflege des BAT/AOK-Neu. Besonders der Plan, den Samstag zum Regelarbeitstag zu erklären, stößt auf Widerstand.
"Wir haben bisher keine Wünsche von Beschäftigten vernommen, am Samstag arbeiten zu wollen. Vielmehr schätzen viele Kolleginnen und Kollegen das freie Wochenende als wichtigen Anreiz, bei der AOK zu bleiben", erklärt Maik Wagner, Tarifkommissionsmitglied und Bundesvorsitzender der GdS.
Die GdS warnt davor, dass die Einführung des Samstags als Regelarbeitstag den Druck auf die Beschäftigten erhöhen könnte. Die Gewerkschaft wird sich weiterhin für die Interessen der AOK-Mitarbeitenden einsetzen und eigene Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen einbringen.
Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie im "GdS spezial"
"Wir haben bisher keine Wünsche von Beschäftigten vernommen, am Samstag arbeiten zu wollen. Vielmehr schätzen viele Kolleginnen und Kollegen das freie Wochenende als wichtigen Anreiz, bei der AOK zu bleiben", erklärt Maik Wagner, Tarifkommissionsmitglied und Bundesvorsitzender der GdS.
Die GdS warnt davor, dass die Einführung des Samstags als Regelarbeitstag den Druck auf die Beschäftigten erhöhen könnte. Die Gewerkschaft wird sich weiterhin für die Interessen der AOK-Mitarbeitenden einsetzen und eigene Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen einbringen.
Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie im "GdS spezial"
Pressekontakt:
Michael Schulz
GdS-Pressestelle
Telefon (02 28) 9 77 61-0
gds@gds.de