BKK firmus|25.02.2025
PRESSEMITTEILUNG
Geplante Erhöhung des Zusatzbeitrages - weitere Informationen
Bremen/Osnabrück (kkdp)·Die Nachricht, dass die BKK firmus in den kommenden Monaten eine Anpassung ihres Zusatzbeitrages plant, hat in den vergangenen Tagen für verschiedene Nachfragen gesorgt - von Versicherten, Interessenten, aber auch von Pressevertretern. Uns ist es wichtig, für Transparenz zu sorgen.
Eine Anpassung des Beitragssatzes ist nötig, da sich die Krankenhausausgaben nach Abgabe der Haushaltsplanung und der Beitragssatzkalkulation für das Jahr 2025 (Anfang November 2024) stärker entwickelt haben als geplant. Die Kosten für ärztliche Behandlungen, Medikamente, Krankenhausaufenthalte und Therapien steigen kontinuierlich - und nicht prognostizierbar. Bei vielen Krankenkassen steigen die Ausgaben deutlich schneller als die Einnahmen.
Notwendige Erhöhung - im Sinne der Versorgung
Die Kassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Rücklagen vorzuhalten. Die unerwartet hohen Kostensteigerungen im Krankenhausbereich sorgen dafür, dass die BKK firmus aktuell ihre Ausgaben neu kalkulieren muss. "Die erneute Erhöhung des Zusatzbeitrags ist notwendig, um den gestiegenen Kosten gerecht zu werden und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige, zukunftsfähige und stabile Gesundheitsversorgung für alle Versicherten zu gewährleisten - mit dem gewohnten Niveau, das unsere Versicherten seit Jahren von uns kennen", sagt Dirk Harrer, Vorstand der BKK firmus.
Anpassung spätestens zum 1. Juli 2025
Wie hoch der Zusatzbeitrag bei der BKK firmus ausfallen wird, steht bislang noch nicht fest und hängt von der Beschlussfassung des Verwaltungsrates ab. Die Sitzung des Verwaltungsrates ist für Frühjahr 2025 angedacht, eine mögliche Anpassung des Zusatzbeitrages wird im Anschluss daran in Kraft treten (spätestens zum 1. Juli 2025). Trotz der geplanten Anpassung ist es das erklärte Ziel und der Anspruch der BKK firmus, weiterhin zu den günstigsten Krankenkassen zu gehören oder sogar die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse in Deutschland zu bleiben.
Eine Anpassung des Beitragssatzes ist nötig, da sich die Krankenhausausgaben nach Abgabe der Haushaltsplanung und der Beitragssatzkalkulation für das Jahr 2025 (Anfang November 2024) stärker entwickelt haben als geplant. Die Kosten für ärztliche Behandlungen, Medikamente, Krankenhausaufenthalte und Therapien steigen kontinuierlich - und nicht prognostizierbar. Bei vielen Krankenkassen steigen die Ausgaben deutlich schneller als die Einnahmen.
Notwendige Erhöhung - im Sinne der Versorgung
Die Kassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Rücklagen vorzuhalten. Die unerwartet hohen Kostensteigerungen im Krankenhausbereich sorgen dafür, dass die BKK firmus aktuell ihre Ausgaben neu kalkulieren muss. "Die erneute Erhöhung des Zusatzbeitrags ist notwendig, um den gestiegenen Kosten gerecht zu werden und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige, zukunftsfähige und stabile Gesundheitsversorgung für alle Versicherten zu gewährleisten - mit dem gewohnten Niveau, das unsere Versicherten seit Jahren von uns kennen", sagt Dirk Harrer, Vorstand der BKK firmus.
Anpassung spätestens zum 1. Juli 2025
Wie hoch der Zusatzbeitrag bei der BKK firmus ausfallen wird, steht bislang noch nicht fest und hängt von der Beschlussfassung des Verwaltungsrates ab. Die Sitzung des Verwaltungsrates ist für Frühjahr 2025 angedacht, eine mögliche Anpassung des Zusatzbeitrages wird im Anschluss daran in Kraft treten (spätestens zum 1. Juli 2025). Trotz der geplanten Anpassung ist es das erklärte Ziel und der Anspruch der BKK firmus, weiterhin zu den günstigsten Krankenkassen zu gehören oder sogar die günstigste bundesweit geöffnete Krankenkasse in Deutschland zu bleiben.
Pressekontakt:
Christian Lang
Marketing
BKK firmus
Tel. 0541/33141295
E-Mail: christian.lang@bkk-firmus.de