Bundesamt für Soziale Sicherung|07.08.2024
PRESSEMITTEILUNG
Tätigkeitsbericht 2023 des BAS: In welchen Bereichen die Politik dringend ihre Aufgaben erledigen muss
Bonn (kkdp)·Die Darstellung der Tätigkeit des Bundesamts für Soziale Sicherung (BAS) umfasst weit mehr als nur Prüfergebnisse, Zahlen und Statistiken - schließlich ist das BAS mitverantwortlich dafür, dass in Deutschland das Sozialversicherungssystem stabil funktioniert.
Und doch lohnt sich ein Blick auf diese Zahlen. Denn auch 2023 hatte das BAS eine Menge Geld verantwortlich zu verwalten, um diese Stabilität zu erhalten. Allein im Gesundheitsfonds waren 302 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und Bundeszuschüsse zu bewegen. 299,6 Mrd. Euro gingen als Zuweisungen an die Krankenkassen. Generell sei "die Finanzierung der gesetzlichen Kranken- und besonders der sozialen Pflegeversicherung leider ein Dauerthema", erklärt BAS-Präsident Frank Plate. "Die politisch Verantwortlichen müssten hier dringend Sorge dafür tragen, die Stellschrauben für eine nachhaltige Sicherung der Systeme anzupassen."
Verwaltet hat das BAS zudem acht Milliarden Euro, die der Bund über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung gestellt hat, um Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen sowie soziale Dienstleister in der Energiekrise zu unterstützen.
Doch das sind nur zwei von zahlreichen weiteren Aufgaben, über die das BAS in seinem gerade veröffentlichten Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 informiert. Sie reichen von der Aufsicht über zahlreiche Träger der gesetzlichen Sozialversicherung, über die Verwaltung des Gesundheitsfonds bis zur Zahlung von Mutterschaftsgeld an bestimmte Leistungsempfängerinnen und der Betreuung der Auszubildenden in der Sozialversicherung.
Im neuen Tätigkeitsbericht zeigt das BAS außerdem wichtige Entwicklungen im Bereich der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Unfall- sowie Rentenversicherung auf und erklärt unter anderem, dass die Corona-Pandemie in der operativen Abwicklung noch nicht beendet ist.
Den Bericht finden Sie als Download auf der Internetseite des BAS unter
www.bundesamtsozialesicherung.de (PDF, 7.1 MB).
Und doch lohnt sich ein Blick auf diese Zahlen. Denn auch 2023 hatte das BAS eine Menge Geld verantwortlich zu verwalten, um diese Stabilität zu erhalten. Allein im Gesundheitsfonds waren 302 Mrd. Euro Beitragseinnahmen und Bundeszuschüsse zu bewegen. 299,6 Mrd. Euro gingen als Zuweisungen an die Krankenkassen. Generell sei "die Finanzierung der gesetzlichen Kranken- und besonders der sozialen Pflegeversicherung leider ein Dauerthema", erklärt BAS-Präsident Frank Plate. "Die politisch Verantwortlichen müssten hier dringend Sorge dafür tragen, die Stellschrauben für eine nachhaltige Sicherung der Systeme anzupassen."
Verwaltet hat das BAS zudem acht Milliarden Euro, die der Bund über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung gestellt hat, um Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen sowie soziale Dienstleister in der Energiekrise zu unterstützen.
Doch das sind nur zwei von zahlreichen weiteren Aufgaben, über die das BAS in seinem gerade veröffentlichten Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 informiert. Sie reichen von der Aufsicht über zahlreiche Träger der gesetzlichen Sozialversicherung, über die Verwaltung des Gesundheitsfonds bis zur Zahlung von Mutterschaftsgeld an bestimmte Leistungsempfängerinnen und der Betreuung der Auszubildenden in der Sozialversicherung.
Im neuen Tätigkeitsbericht zeigt das BAS außerdem wichtige Entwicklungen im Bereich der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Unfall- sowie Rentenversicherung auf und erklärt unter anderem, dass die Corona-Pandemie in der operativen Abwicklung noch nicht beendet ist.
Den Bericht finden Sie als Download auf der Internetseite des BAS unter
www.bundesamtsozialesicherung.de (PDF, 7.1 MB).
Pressekontakt:
Michael Mühlhoff
Pressesprecher
Tel. +49 228/619-2010
presse@bas.bund.de