KKH Kaufmännische Krankenkasse|28.11.2025
PRESSEMITTEILUNG
KKH plant für 2026 mit stabilem Beitragssatz
Hannover (kkdp)·Ausgabensteigerungen in der GKV müssen trotzdem begrenzt werden
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse plant, ihren Zusatzbeitrag im kommenden Jahr stabil zu halten. Die endgültige Entscheidung wird der Verwaltungsrat der KKH auf seiner Sitzung am 20. Dezember treffen. Für ihr besonderes Leistungsangebot und ihren Kundenservice hat die Krankenkasse in diesem Jahr mehrere Auszeichnungen erhalten.
Auch wenn die KKH ihren Kund:innen damit im nächsten Jahr einen unveränderten Beitragssatz anbieten kann, bleibt die Finanzsituation in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt weiter angespannt. Seit Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 waren die Gesundheitsausgaben noch nie so hoch wie aktuell. Im 1. Halbjahr belief sich die GKV-Ausgabensteigerung auf 7,8 Prozent je Versicherten. Die Beitragseinnahmen können die Ausgaben nicht mehr kompensieren. Die Finanzierungslücke muss kassenindividuell durch den Zusatzbeitrag refinanziert werden. Deshalb fordert auch die KKH von der Politik, hier endlich mit Reformen die Kostenentwicklung einzudämmen.
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse plant, ihren Zusatzbeitrag im kommenden Jahr stabil zu halten. Die endgültige Entscheidung wird der Verwaltungsrat der KKH auf seiner Sitzung am 20. Dezember treffen. Für ihr besonderes Leistungsangebot und ihren Kundenservice hat die Krankenkasse in diesem Jahr mehrere Auszeichnungen erhalten.
Auch wenn die KKH ihren Kund:innen damit im nächsten Jahr einen unveränderten Beitragssatz anbieten kann, bleibt die Finanzsituation in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt weiter angespannt. Seit Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 waren die Gesundheitsausgaben noch nie so hoch wie aktuell. Im 1. Halbjahr belief sich die GKV-Ausgabensteigerung auf 7,8 Prozent je Versicherten. Die Beitragseinnahmen können die Ausgaben nicht mehr kompensieren. Die Finanzierungslücke muss kassenindividuell durch den Zusatzbeitrag refinanziert werden. Deshalb fordert auch die KKH von der Politik, hier endlich mit Reformen die Kostenentwicklung einzudämmen.
Pressekontakt:
Daniela Preußner
Pressesprecherin
Telefon 0511 2802-1610
Telefax 0511 2802-1699
presse@kkh.de
Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
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