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Kassenärztliche Bundesvereinigung|28.04.2025

PRESSEMITTEILUNG

"Gemeinsam die ambulante Versorgung stärken"

Berlin (kkdp)·Nina Warken von der CDU soll neue Bundesgesundheitsministerin werden. Dazu erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dres. Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner:

"Wir begrüßen die Nominierung von Frau Warken als neue Bundesgesundheitsministerin und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Die Aufgabe ist vor dem Hintergrund der vielen Herausforderungen des komplexen Gesundheitswesens nicht einfach. Daher bieten wir als KBV und als Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) unsere Mitarbeit, Vorschläge und Expertise an, um die ambulante Versorgung gemeinsam weiterzuentwickeln.

Die vergangene Legislaturperiode war unter anderem geprägt durch Misstrauen gegenüber der Selbstverwaltung und damit insbesondere gegenüber denjenigen, die die Versorgung der Patientinnen und Patienten tagtäglich organisieren. Bei der neuen Bundesregierung setzen wir auf echte Bereitschaft zum sachlichen Dialog und mehr Verlässlichkeit im Handeln. Die Themen - von Bürokratieabbau über Finanzierung bis hin zu einer sinnvollen Patientensteuerung und Digitalisierung - liegen auf dem Tisch. Wir bieten unsere Unterstützung an, um die ambulante Versorgung als tragendes Element des Gesundheitswesens und als Stabilitätsanker unserer demokratischen Gesellschaft zu stärken."

Pressekontakt:

Kassenärztliche Bundesvereinigung
Roland Stahl, Pressesprecher
Tel.: (0 30) 40 05 - 22 01
Fax: (0 30) 40 05 - 22 90
RStahl@kbv.de

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Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2025 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

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