AOK Niedersachsen. Die Gesundheitskasse.|22.11.2024
PRESSEMITTEILUNG
Bundesrats-Beschluss zur Krankenhausreform: Statement der AOK Niedersachsen
Hannover (kkdp)·Zur Entscheidung des Bundesrates, das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) passieren zu lassen und nicht in den Vermittlungsausschuss zu verweisen, erklärt Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen:
"Mit der heutigen Entscheidung im Bundesrat wird die Krankenhausplanung auf eine neue Grundlage gestellt. Niedersachsen hat entscheidende Vorarbeiten geleistet, sich aktiv in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht und in den Versorgungsregionen alle regionalen Akteure eingebunden. Natürlich muss noch Vieles nachjustiert werden. Die Voraussetzungen für eine Umsetzung sind jedoch gegeben. Alle Beteiligten müssen jetzt Verantwortung übernehmen, um die längst überfällige Reform auf den Weg zu bringen. Die Strukturreform ist alternativlos."
"Mit der heutigen Entscheidung im Bundesrat wird die Krankenhausplanung auf eine neue Grundlage gestellt. Niedersachsen hat entscheidende Vorarbeiten geleistet, sich aktiv in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht und in den Versorgungsregionen alle regionalen Akteure eingebunden. Natürlich muss noch Vieles nachjustiert werden. Die Voraussetzungen für eine Umsetzung sind jedoch gegeben. Alle Beteiligten müssen jetzt Verantwortung übernehmen, um die längst überfällige Reform auf den Weg zu bringen. Die Strukturreform ist alternativlos."
Pressekontakt:
Stefanie Ohlendorf
Telefon: 0511 8701 10010
E-Mail: Stefanie.Ohlendorf@nds.aok.de
Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
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