
Bekanntgabe der CDU
Nina Warken wird neue Bundesgesundheitsministerin
28.04.2025·Nina Warken soll die neue Bundesgesundheitsministerin werden. Dies hat die CDU am 28.04.2025 in Berlin mitgeteilt. Zuletzt war Warken Generalsekretärin der CDU in Baden-Württemberg und Parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Bundestagsfraktion. Gesundheitspolitisch ist die Juristin bisher nicht in Erscheinung getreten.
Nina Ingrid Warken, geboren am 15.05.1979 in Bad Mergentheim, lebt mit ihrem Ehemann und den drei gemeinsamen Kindern in Tauberbischofsheim. Nach ihrem 2. Juristischen Staatsexamen wurde sie 2006 als Rechtsanwältin zugelassen und gehört als solche seit 2012 der Rechtsanwaltskanzlei ihres Schwiegervaters Hans-Georg Warken in Püttlingen (Saarland) an.
Der CDU trat Warken 2002 bei. Nach mehreren kommulnalen Mandaten hat sie sich mit dem hessischen Innenminister Peter Beuth ab April 2019 den Vorsitz des Bundesfachausschusses Innere Sicherheit der CDU geteilt. Im November 2023 wurde sie als Nachfolgerin von Isabell Huber zur Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg gewählt. Bei der Bundestagswahl 2013 kam Warken dann über einen Platz auf der Landesliste Baden-Württemberg in den 18. Deutschen Bundestag. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit als Abgeordnete waren insbesondere die Themen Innenpolitik, Asylrecht, Zivil- und Katastrophenschutz und Ehrenamt.
Den Einzug in den 19. Deutschen Bundestag ab 2017 verpasste Warken zunächst. Infolge der Wahl von Stephan Harbarth zum Richter des Bundesverfassungsgerichts im November 2018 rückte sie am 05.12.2018 jedoch erneut über die Landesliste Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag nach.
2021 wurde Nina Warken als Direktkandidatin der CDU im Wahlkreis Odenwald-Tauber in den 20. Deutschen Bundestag gewählt. Am 13.12.2021 wurde sie Parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Fraktion. Seit 2023 ist sie Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg.
In den Koalitionsverhandlungen gehörte Warken der Arbeitsgruppe "Inneres, Recht, Migration und Integration" an. Der im Vorfeld ebenfalls als Bundesgesundheitsminister gehandelte Tino Sorge (CDU, MdB) soll nun, wie auch Georg Kippels (CDU, MdB, Mitglied des Gesundheitsausschusses), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG) werden.
Der CDU trat Warken 2002 bei. Nach mehreren kommulnalen Mandaten hat sie sich mit dem hessischen Innenminister Peter Beuth ab April 2019 den Vorsitz des Bundesfachausschusses Innere Sicherheit der CDU geteilt. Im November 2023 wurde sie als Nachfolgerin von Isabell Huber zur Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg gewählt. Bei der Bundestagswahl 2013 kam Warken dann über einen Platz auf der Landesliste Baden-Württemberg in den 18. Deutschen Bundestag. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit als Abgeordnete waren insbesondere die Themen Innenpolitik, Asylrecht, Zivil- und Katastrophenschutz und Ehrenamt.
Den Einzug in den 19. Deutschen Bundestag ab 2017 verpasste Warken zunächst. Infolge der Wahl von Stephan Harbarth zum Richter des Bundesverfassungsgerichts im November 2018 rückte sie am 05.12.2018 jedoch erneut über die Landesliste Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag nach.
2021 wurde Nina Warken als Direktkandidatin der CDU im Wahlkreis Odenwald-Tauber in den 20. Deutschen Bundestag gewählt. Am 13.12.2021 wurde sie Parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Fraktion. Seit 2023 ist sie Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg.
In den Koalitionsverhandlungen gehörte Warken der Arbeitsgruppe "Inneres, Recht, Migration und Integration" an. Der im Vorfeld ebenfalls als Bundesgesundheitsminister gehandelte Tino Sorge (CDU, MdB) soll nun, wie auch Georg Kippels (CDU, MdB, Mitglied des Gesundheitsausschusses), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG) werden.
Reaktionen auf die Bekanntgabe
Links zum Thema
- Koalitionsvertrag 2025 / Das planen CDU/CSU und SPD zu den Themen Gesundheit und Pflege
- Zusatzbeiträge 2025: Arbeitgeber zahlen 3,8 Mrd. Euro mehr als erwartet
- Sofortiges Ausgabenmoratorium gefordert / Vier Krankenkassen erhöhen Beitragssatz ab April 2025
- GKV-Finanzergebnisse für 2024 / Krankenkassen verbuchen Rekorddefizit von 6,2 Milliarden Euro

Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2025 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.
Dies ist ein Ausdruck aus www.krankenkassen-direkt.de
Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
© 2000-2025 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.