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Hinweise auf organisierte Kriminalität

Krankenkassen fordern unangemeldetes Prüfrecht bei häuslicher Krankenpflege

20.04.2016·Nach Medienberichten liegen dem Bundeskriminalamt Hinweise auf systematische Betrügereien durch Pflegedienste vor. In einzelnen Fällen soll es sich um Aktivitäten "russisch-eurasischer organisierter Kriminalität" handeln. Der Schaden wird auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt. Experten und Kassen fordern nun verschärfte Prüfrechte für die Kranken- und Pflegekassen.

Dem Bundeskriminalamt (BKA) liegen Hinweise auf eine organisierte Kriminalität im Bereich der ambulanten Pflege vor. Dies berichtet die Zeitung "Die Welt" in ihrem Investigativblog unter Bezug auf einen Exklusivbericht des "Bayerischen Rundfunks" (BR) und der "Welt am Sonntag" (WamS) vom Wochenende. Beteiligt seien vor allem russische Anbieter. Betrogen...

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© 2000-2024 Redaktion kkdirekt; alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.

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